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Als Chan Hueng vom Bak-Pai-Berg nach Hause zurückkehrte, waren seine Kung-Fu-Leistungen ganz ausgezeichnet und seine Fähigkeiten begannen, Bewunderung zu erlangen.

Da Chan Huengs Kunst die Verdienste seiner drei Lehrer sowie seine eigenen Entdeckungen und Erfahrungen vereinte, hatte er bereits einen neuen Kampfkunststil etabliert, der einzigartig und vollständig war.

Um seine neue Kunst bekannter zu machen und sie einfacher beschreiben zu können, nannte Chan Hueng sie „Choy Lee Fut“.

Warum hat er diesen Namen gewählt? Der Hauptgrund dafür war, dass Chan-Hueng seinen Lehrern seinen Respekt und seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen wollte, und das entsprach genau dem Geist des „Respekts vor dem Lehrer“, der im chinesischen Kung Fu immer betont wird.

Als erste beiden Wörter wählte Chan die Nachnamen seines ersten und zweiten Lehrers, „Choy“ bzw. „Lee“; Da sein dritter Lehrer, „Green Grass Monk“, aufgrund seiner Hingabe an das Kloster seinen ursprünglichen Namen aufgegeben hatte, verwendete Chan das Wort „Buddha“, „das die Religion war, die der Mönch verehrte“, und fügte es als drittes Wort in seinen Namen ein. Deine Kunst. Die drei Wörter „Choy“, „Lee“ und „Fat“ wurden zusammengefügt und zum beliebtesten chinesischen Kung Fu unter den Schülern.

Vor mehr als einem Jahrhundert hatte ein junger Mann namens Chan Hueng, der die Kampfkunst liebte, unter der geduldigen Anleitung eines Shaolin-Mönchs, Choy-Fok, bereits eine solide Grundlage im Kung Fu. Dann stellte ihn Choy-Fok einem berühmten Kampfkünstler namens Lee Yau-Shan vor. Chan-Hueng folgte ihm dann, um Lay-Kar-Kung-Fu zu lernen, das für seine heftigen Kämpfe und schnellen Bewegungen bekannt ist.

Acht Jahre lang lernte Chang-Hueng die Grundlagen dieser Kampfkunst.

Als Choy-Fok und Lee Yau-Shan dann mit seinen Fortschritten und Erfolgen zufrieden waren, waren sie aufgeschlossen und ermutigten ihn, einen langen Weg zum Berg Bak-Pai in Zentralchina zu gehen, damit er einem folgen konnte Mönch namens „Grüngrasmönch“, um den anspruchsvollen „buddhistischen Kumpelstil“ und seinen listigen und kraftvollen Handballenschlag zu erlernen.

Nachdem er einige Zeit hart gebettelt hatte, wurde Chang Hueng vom „Grüngrasmönch“ angenommen und unter der Anleitung des Mönchs erlangte Chan Erfolge in der Kampfkunst.